• Roboter-Armtraining hilft nach Schlaganfall

    Mit einem roboterassistierten Training lassen sich motorische Defizite nach Schlaganfall reduzieren. In einer Pilotstudie mit zehn Patienten wurden Bewegungsabläufe sowie die Kraft verbessert.

    ALLENSBACH. Schlaganfallpatienten brauchen ein intensives Bewegungstraining, um motorische Funktionen wieder erlangen zu können.

  • Schützen fettarme Milchprodukte vor früher Menopause?

    Frauen, die viel fettarmen Käse, Joghurt und magere Milch verzehren, kommen seltener in eine verfrühte Menopause als Verächter der Milchprodukte. Grund könnte schlicht sein, dass solche Frauen dicker sind.

    Von Thomas Müller

  • Viele falsche Vorstellungen, was Krebs verursacht

    Stress, Handystrahlen und Trinken aus Plastikflaschen lösen Krebs aus, denken viele fälschlicherweise. Die tatsächlichen Risikofaktoren kennt indes nur jeder Zweite, wie eine Befragung ergab.

    Von Thomas Müller

  • \"Patienten brauchen bei der E-Akte freie Wahl\"

    Das Thema E-Patientenakte elektrisiert zurzeit die Diskussion im Gesundheitswesen. Über Wahlmöglichkeiten für Patienten und den Mehrwert für Ärzte und Patienten sprachen wir mit CGM-Vorstand Uwe Eibich, dessen Unternehmen seit zehn Jahren Erfahrungen mit der ePA sammelt.

    Von Hauke Gerlof

  • Ärzte gegen Diesel-Hysterie

    Der Direktor der Max Grundig Klinik im Schwarzwald schaltet sich in die Diskussion um die dieselbedingte Feinstaubbelastung in deutschen Städten ein. Für ihn grenzt die Verteufelung des Dieselmotors mithilfe medizinischer Argumente beinahe an Fake News.

    Von Matthias Wallenfels

  • Wie Rauchen die Gene beeinflusst

    Neue Erkenntnis zu den Folgen des Zigarettenkonsums: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bei Rauchern ein bestimmtes Gen aktiver ist als bei Nichtrauchern.

  • So geht es den Menschen über 80

    Senioren über 80 Jahre sind die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Doch wissen Forscher wenig über die Lebensumstände von Hochaltrigen. Ein Projekt im Auftrag der NRW-Landesregierung bringt Licht ins Dunkel.

    Von Katrin Berkenkopf

  • Wann das Smartphone für Kinderaugen gefährlich wird

    Kleine Kinder sollten lieber mit Bauklötzen spielen als mit Smartphones und Tablets, empfehlen Augenärzte. Denn: Wenn die Kleinen häufig und lange auf Bildschirme starren, leiden nicht nur ihre Augen.

    MÜNCHEN. Die übermäßige Nutzung von Smartphones und Tablets fördert die Entwicklung von Myopie bei Kindern, betont die Deutsche Ophtalmologische Gesellschaft (DOG) im Vorfeld ihres Kongresses, der am 27. September in Bonn startet.

  • Übergewicht bei Kindern riskant für die Leber

    HANNOVER, Wie bei Erwachsenen kann auch bei Kindern durch extremes Übergewicht die Leber beeinträchtigt werden und verfetten. In Deutschland leidet jedes dritte übergewichtige Kind an dieser Krankheit, teilt die Deutsche Leberstiftung mit.

  • Vollkornprodukte reduzieren Risiko für Typ-2-Diabetes

    Ballaststoffe – egal ob aus Weizen, Roggen oder Haferflocken – beugen Typ-2-Diabetes vor. Das bestätigt eine Studie aus Skandinavien.

    GÖTEBORG. Unabhängig davon, ob es sich um Roggen, Hafer oder Weizen handelt – so lange Getreide als Vollkornprodukt verzehrt wird, kann es das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, reduzieren. Das hat eine Studie der Chalmers University of Technology in Göteborg und des Danish Cancer Society Research Center ergeben (J of Nutrition 2018; 148: 1434).

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